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Nachdem ich den Flughafen verlassen konnte – es hat ein wenig gedauert, bis ich abgeholt wurd 😀 – ging es mit einem Bus eine Stunde ins Zentrum, an die Tokyo Central Station.

Von hier aus ging es mit der Toei-Linie, in Richtung Mansion House, in welchem ich den ersten Monat übernachte.

Nachdem ich mich ein wenig einrichten konnte, machte ich mich auf den Weg in einen großen Supermarkt, welcher schon bei Ankunft im Stadtteil meine Aufmerksamkeit erregte; kennt man hier doch vor allem Kombini (24/7 Supermärkte, im Mini-Format).

Überforderung bei all den – zwar nicht ganz so fremden – Schriftzeichen und dem Angebot, welches sich auf eine mehrstöckige Fläche verteilte.

In das Kaufhaus integriert: eine Food-Mal. (Das goldene M, der King und noch die ein oder andere japanische Kette)

Anschließend ging es für mich – nach fast 24 Stunden wach – zurück in die Unterkunft und dort habe ich mich meinem – im Supermarkt gekauftem – Abendessen gewidmet.

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Hier seht ihr eine in Teig gerollte Wurst; ich wusste nicht, was es war, aber es hat im Enddefekt gut geschmeckt. 😀

Nach einigen Gesprächen haben wir von draußen einige Knallereien vernommen. Eilig sind einige von uns auf das Dach gelaufen – welches eine super Aussicht bietet – und in einiger Entfernung konnten wir ein Feuerwerk ausmachen.

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Ein Stadtteil Tokyos feierte Hanabi, jap. Feuerwerk, was in den Sommermonaten relativ oft vorkommt.

Da ich noch nie eines in Japan erlebt habe, war es ein krönender Abschluss eines langen, aufregenden, aber auch anstrengenden Tages und der Start in ein neues Leben!

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